Sempervivum tectorum L. ssp. alpinum (GRISEB. & SCHENK) WETTST.
Sempervivum tectorum L. ssp. arvernense (LECOQ & LAMOTTE) ROUY & E. G. CAMUS
Sempervivum tectorum L. ssp. montanum (GRISEB. & SCHENK) WETTST.
Sempervivum tectorum L. ssp. schottii WETTST.
(= Gewöhnliche Dach-Hauswurz)
Die frühere Aufteilung in die ssp. alpinum und ssp. schottii wird von aktuellen Florenwerken nicht mehr vollzogen. Allerdings gibt es noch im marokkanischen Atlasgebirge die ssp. atlanticum (HOOK. f.) BALL.
Natürliche Vorkommen: Spanien (Pyrenäen und Montseny; sonst eingebürgert oder kultiviert), Andorra, Frankreich (Pyrenäen, Massif Central, Jura und Alpen; sonst kultiviert und teilweise verwildert), Deutschland (Allgäuer Alpen; sonst gepflanzt, eingeschleppt oder eingebürgert), Schweiz (Alpen, Jura und selten im Mittelland; sonst gepflanzt und teilweise verwildert), Österreich (Vorarlberg, Nordtirol und südliches Kärnten; sonst angepflanzt und teilweise verwildert), Italien (Nord- und Mittelitalien, Molise, Kampanien und Sardinien), Slowakei und ehemaliges Jugoslawien; eingeschleppt in Belgien, auf den Britischen Inseln, in Skandinavien, Finnland, im Baltikum, in Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Weißrussland, Russland (europäischer Teil), im Iran, in Kanada und in den USA; nur gepflanzt in Polen und in der Ukraine
Felsen, Felssteppen, Felsschutt, Magerrasen, Mauerkronen und Kiesdächer; bevorzugt saure Substrate; kollin bis alpin